Autogenes Training

AUTOGENES TRAINING

Wirkung und Anwendungsbereiche

Autogenes Training hilft, Stress abzubauen und die daraus resultierenden Symptome wie Schlafstörungen, Migräne, Verdauungsprobleme, Herzrhythmusstörungen oder körperliche und psychische Erschöpfung zu lindern. Zudem kann es unterstützend wirken bei:

  • Angst- und Schmerzzuständen
  • Konzentrations- und Leistungssteigerung
  • Prüfungsvorbereitung
  • Geburtsvorbereitung
  • Allgemeiner Gesundheitsförderung
Online-Buchung

Durch die gezielte Anwendung bestimmter Übungsformeln wird das Nervensystem beruhigt, die Körper- und Selbstwahrnehmung geschult und eine tiefe Entspannung erreicht. Das Training stärkt die emotionale und mentale Widerstandskraft und trägt somit zu einem gesteigerten Selbstwertgefühl bei.


Die Methode – Wie funktioniert Autogenes Training?

Beim Autogenen Training werden durch Autosuggestion gezielt Körperfunktionen beeinflusst. Durch wiederholtes Sprechen oder Denken bestimmter Formeln („Mein Arm ist schwer“, „Mein Atem fließt ruhig und gleichmäßig“) entsteht ein Zustand tiefer Entspannung. Die Methode beruht auf sechs Grundformeln, die sich konzentrieren auf:

  • Muskelentspannung
  • Blutkreislauf
  • Atmung
  • Herzschlag
  • innere Organe
  • die allgemeine Ruhe


Mit regelmäßigem Üben kann der Körper erlernen, sich schnell und effektiv zu entspannen.


Autogenes Training in der Praxis

Autogenes Training kann sowohl im Sitzen als auch im Liegen praktiziert werden – individuell oder in der Gruppe. Besonders zu Beginn empfiehlt sich eine regelmäßige Übungspraxis, um die Technik nachhaltig in den Alltag zu integrieren. Für eine effektive Anwendung ist der Besuch von mindestens zwei Grundkursen ratsam.



Nach erfolgreichem Erlernen kann Autogenes Training eine wertvolle Methode zur schnellen Selbstregulation und Stressbewältigung im Alltag werden.

AUTOGENES TRAINING

Wirkung und Anwendungsbereiche

Autogenes Training hilft, Stress abzubauen und die daraus resultierenden Symptome wie Schlafstörungen, Migräne, Verdauungsprobleme, Herzrhythmusstörungen oder körperliche und psychische Erschöpfung zu lindern. Zudem kann es unterstützend wirken bei:

  • Angst- und Schmerzzuständen
  • Konzentrations- und Leistungssteigerung
  • Prüfungsvorbereitung
  • Geburtsvorbereitung
  • Allgemeiner Gesundheitsförderung
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Wirkung und Anwendungsbereiche

Autogenes Training hilft, Stress abzubauen und die daraus resultierenden Symptome wie Schlafstörungen, Migräne, Verdauungsprobleme, Herzrhythmusstörungen oder körperliche und psychische Erschöpfung zu lindern. Zudem kann es unterstützend wirken bei:

  • Angst- und Schmerzzuständen
  • Konzentrations- und Leistungssteigerung
  • Prüfungsvorbereitung
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Durch die gezielte Anwendung bestimmter Übungsformeln wird das Nervensystem beruhigt, die Körper- und Selbstwahrnehmung geschult und eine tiefe Entspannung erreicht. Das Training stärkt die emotionale und mentale Widerstandskraft und trägt somit zu einem gesteigerten Selbstwertgefühl bei.


Die Methode – Wie funktioniert Autogenes Training?

Beim Autogenen Training werden durch Autosuggestion gezielt Körperfunktionen beeinflusst. Durch wiederholtes Sprechen oder Denken bestimmter Formeln („Mein Arm ist schwer“, „Mein Atem fließt ruhig und gleichmäßig“) entsteht ein Zustand tiefer Entspannung. Die Methode beruht auf sechs Grundformeln, die sich konzentrieren auf:

  • Muskelentspannung
  • Blutkreislauf
  • Atmung
  • Herzschlag
  • innere Organe
  • die allgemeine Ruhe


Mit regelmäßigem Üben kann der Körper erlernen, sich schnell und effektiv zu entspannen.


Autogenes Training in der Praxis

Autogenes Training kann sowohl im Sitzen als auch im Liegen praktiziert werden – individuell oder in der Gruppe. Besonders zu Beginn empfiehlt sich eine regelmäßige Übungspraxis, um die Technik nachhaltig in den Alltag zu integrieren. Für eine effektive Anwendung ist der Besuch von mindestens zwei Grundkursen ratsam.



Nach erfolgreichem Erlernen kann Autogenes Training eine wertvolle Methode zur schnellen Selbstregulation und Stressbewältigung im Alltag werden.

Durch die gezielte Anwendung bestimmter Übungsformeln wird das Nervensystem beruhigt, die Körper- und Selbstwahrnehmung geschult und eine tiefe Entspannung erreicht. Das Training stärkt die emotionale und mentale Widerstandskraft und trägt somit zu einem gesteigerten Selbstwertgefühl bei.


Die Methode – Wie funktioniert Autogenes Training?

Beim Autogenen Training werden durch Autosuggestion gezielt Körperfunktionen beeinflusst. Durch wiederholtes Sprechen oder Denken bestimmter Formeln („Mein Arm ist schwer“, „Mein Atem fließt ruhig und gleichmäßig“) entsteht ein Zustand tiefer Entspannung. Die Methode beruht auf sechs Grundformeln, die sich konzentrieren auf:

  • Muskelentspannung
  • Blutkreislauf
  • Atmung
  • Herzschlag
  • innere Organe
  • die allgemeine Ruhe


Mit regelmäßigem Üben kann der Körper erlernen, sich schnell und effektiv zu entspannen.


Autogenes Training in der Praxis

Autogenes Training kann sowohl im Sitzen als auch im Liegen praktiziert werden – individuell oder in der Gruppe. Besonders zu Beginn empfiehlt sich eine regelmäßige Übungspraxis, um die Technik nachhaltig in den Alltag zu integrieren. Für eine effektive Anwendung ist der Besuch von mindestens zwei Grundkursen ratsam.


Nach erfolgreichem Erlernen kann Autogenes Training eine wertvolle Methode zur schnellen Selbstregulation und Stressbewältigung im Alltag werden.


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